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Montag 06.08.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu mit norwegischer Außenministerin zusammengetroffen
 
   
 
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"Es gibt keine Tore zweiter Klasse"
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 03.08.18)
     


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Premierminister Netanyahu trifft mit norwegischer Außenministerin zusammen
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Sonntag (5.8.18) in seinem Amtssitz in Jerusalem die norwegische Außenministerin Ine Marie Eriksen Søreide empfangen.

Beide besprachen bilaterale und regionale Themen, sowie die Lage im Gazastreifen.
Der Premierminister und die Außenministerin einigten sich darauf, die Kooperation im Bereich der Innovationen auszubauen. Der Schwerpunkt sollte hierbei auf dem Thema digitale Gesundheit liegen.
 
Außenministerin Søreide und Premierminister Netanyahu (Foto: Amos Ben Gershom/GPO)

Besprochen wurde auch die Aufrechterhaltung des Gaza Reconstruction Mechanism durch Norwegen, durch den sichergestellt wird, dass Projekte im Gazastreifen wirklich dem vorgesehenen Zweck dienen und nicht der Hamas.

(Amt des Premierministers, 05.08.18)
 
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Die "Mannschaft der Kapitäne" mit Staatspräsident Rivlin (Foto: Kobi Gideon/GPO)

"Es gibt keine Tore zweiter Klasse"
 
Staatspräsident Reuven Rivlin hat am Sonntag in seinem Amtssitz die Auszeichnung Magen kavod („Ehrenschild“) verliehen, mit der besondere Anstrengungen zur Integration und zum Miteinander der verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Bereich des Fußballs gewürdigt werden sollen.

Der Staatspräsident erklärte bei der Verleihung:

„Auf dem Platz sind alle gleich. Nur das Talent zählt. […] Im Staat Israel sind nicht nur auf dem Spielfeld alle gleich. [….] Es gibt keine Tore zweiter Klasse. Alle Bürger des Staates Israel sind gleich.

Der Staat Israel ist ein jüdischer und demokratischer Staat, ein demokratischer und jüdischer, in einem Atemzug. Diese intelligente Gleichung ist das Geheimnis des Bestehens, das Erfolgsgeheimnis des Staates Israel. Jüdisch und demokratisch. Dies ist die verfassungsrechtliche und moralische Basis, auf der dieses gesamte zionistische Werk steht, das Staat Israel heißt.

Diese Gleichung können und wollen wir nicht verletzen. Wir haben die volle Verantwortung für alle jungen Menschen dieses Landes, Juden und Nichtjuden, nicht nur dafür, ihnen die Möglichkeiten zu bieten, sich zu entwickeln, sondern auch dafür, sich als Teil des Ganzen zu fühlen, zu fühlen, dass der Staat Israel ihr Zuhause ist. Unser Zuhause, unser aller Zuhause.“

Dies umzusetzen, so der Staatspräsident weiter, sei genau das, was die Trainer, Jugendtrainer und Club-Besitzer mit ihrer Jugendarbeit in den Vereinen täten. Rivlin lobte Turniere mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft und die vielen Vereine, die mittlerweile auch Mädchenmannschaften unterhielten.

Alona Barkat, die Besitzerin von Hapoel Beer Sheva, des Vereins, an den die diesjährige Auszeichnung verliehen wurde, erklärte: „Dieser Preis ist ein Preis für den gesamten israelischen Fußball.“ Die gesellschaftliche Arbeit der Vereine komme von Herzen.

Magen ha-Kavod wird im Rahmen der Initiative Tikva israelit („Israelische Hoffnung“) verliehen, die Staatspräsident Rivlin ins Leben gerufen hat, und mit der er den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Israel stärken möchte.

Bei der Preisverleihung wurde auch eine Mannschaft der Kapitäne vorgestellt, die sich aus den Kapitänen aller Oberliga-Vereine zusammensetzt und deren Ziel es sein soll, Fangewalt und Rassismus in den Stadien entgegenzutreten.

(Präsidialamt, 05.08.18)
 
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